602 Bilder: Verbrennung von Kohle, Öl und Erdgas

Der Anstieg des Kohlendioxydgehalts der Luft um rund 10 Prozent während der letzten zwanzig Jahre, hervorgerufen durch die Verbrennung von Kohle, Öl und Erdgas, wirkt sich deutlich auf das Weltklima aus. In manchen Teilen der Erde wird das Klima wärmer, in anderen kälter. Während der sechziger Jahre wurde etwa die Hälfte alles neu entstehenden Kohlendioxyds von den Meeren aufgenommen. Texte und Quellenangaben: FF204 Kunstforum International: „Texte in der Kunst„, Ralph Ueltzhoeffer, Marion Seifert etc.

Kunstband von Marion Seifert „Internet und Kunst“

Marion Seifert beschreibt in ihrem Kunstband „Web 2.0 – Internet und Kunst“ wie das World-Wide-Web unsere Identität neu erfindet. Konzeptkunst von Ralph Ueltzhoeffer, lesbare Portraits aus biographischen Textelementen zu einer neuen digitalen Einheit zusammengefügt. Sie zeigen uns eine fragile, gläserne Gesellschaft die in fragwürdiger Weise ihr Inneres nach außen kehrt. Eine Portraitkunst aus Bits und Byts die dem Internet als neues Medium unserer Zeit, visuell wie auch inhaltlich Rechnung trägt. Spektakuläre Ausstellungen an ungewöhnlichen Orten wie dem Ground Zero in New York oder der Bibliothek des Deutschen Bundestages in Berlin lassen dem konzeptionellen Gedanken… mehr bei Amazon

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Kunstband „Web 2.0 Internet und Kunst“ – Marion Seifert, Konzeptkunst von Ralph Ueltzhoeffer (MoMA Projects).

Wort und Bild: Thomas Schuermann, Ralph Ueltzhoeffer

Thomas Schuermann, Wort und Bild: Textportraits von Ralph Ueltzhoeffer. Wenn man sieht, mit welcher Leichtigkeit er fotografiert, und liest, worüber er Worte verloren hat, und erlebt, wie sich Wort und Bild in seinen Textportraits vermischen, als sei Schreiben wie Fotografieren, so ist klar, daß Ueltzhoeffer weder einseitig noch ein Engstirniger ist, der sich auf ein einziges Gebiet zurückzog und auf einen einzigen Sektor beschränkt und alles übrige als zweitrangig und nichtssagend verwirft.
Es erfolgt da keine Nivellierung, sondern ein Von-hier-nach-dort-und-wieder-Zurück, wodurch ein gegenseitiges Befruchten und Dialoge des Übergangs erst möglich werden… [Schuermann 33/4].

Welche Leichtigkeit

Wenn man sieht, mit welcher Leichtigkeit er gemalt, und liest, worüber er Worte verloren hat, und erlebt, wie sich Wort und Bild in seinen Aquarellen vermischen, als sei Schreiben wie Malen, so ist klar, daß Miller weder einseitig noch ein Engstirniger war, der sich auf ein einziges Gebiet zurückzog und auf einen einzigen Sektor beschränkte und alles übrige als zweitrangig und nichtssagend verwarf.